Bilder der Vernissage
- Axel Röthemeyer, alias "Der Kulturmajor"
- Zoé Paulus, Zoë Antonia und Geraldine Maya Beil beim Schwenken von Kuhglocken - eine Klanghommage an Buñuels "L'Âge d'Or"
- Dr. Helmut Müller (Geschäftsführer Kulturfonds Frankfurt RheinMain), Marc Weis und Martin De Mattia (M+M)
- Die Trommeln von Calanda, gespielt von Akteuren der Akademie für Tonkunst
- Melissa Logan (Chicks on Speed), John Bock, Julian Rosefeldt, Tobias Zielony
- Die Trommeln von Calanda, gespielt von Musikern der Akademie für Tonkunst unter der Leitung von Berthold Anhalt
- Dr. Ralf Beil, Ausstellungsleiter und Direktor Mathildenhöhe Darmstadt
- Alles perlt an ihm ab: Auftritt Axel Röthemeyer
- Professor Dr. Ludger Hünnekens, Kulturreferent der Wissenschaftsstadt Darmstadt
- Möpse, frische Möpse!! Axel Röthemeyer in Aktion. Rechts Peter Gorschlüter, stellvertretender Direktor des MMK, Frankfurt am Main
- Aufgegabelt: Axel Röthemeyer mit Rollmops
- Jetzt ist Schluss mit lustig: Natalja Salnikova und Lisi Linster, Ausstellungsassistentinnen, führen Axel Röthemeyer ab
- Tanzt zu "Kaltes Klares Wasser" von den Chicks on Speed: Axel Röthemeyer
- Die Künstler-Kuratoren M+M
- M+M im Gespräch mit Gabriela Hünnekens
- Ralf Beil im Gespräch mit Ludger Hünnekens
- Iris Bachmann, ehrenamtliche Stadträtin, und Ruth Wagner, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst a.D.
- Glückliche Vernissagegäste
- Ralf Beil, Julian Rosefeldt, John Bock
- Ludger Hünnekens und seine Frau Gabriela
- Ralf Beil Arm in Arm mit Axel Röthemeyer
- Der Freiburger Künstler Martin Kasper, DJ Jürgen Debus, Ralf Beil
- Axel Röthemeyer vor dem Hochzeitsturm
- John Bock
- Julian Rosefeldt
- Julian Rosefeldt mit surrealistischer Geste
- Das Künstlerduo M+M vor seinem Lichtspielhaus
- Close-up M+M
- Keren Cytter, surreal geschrumpft zu Geraldine Beil
- Augen auf für Cytters Kunst-Kino!
- Tobias Zielony
- Im Scheinwerferlicht: Melissa Logan (Chicks on Speed)
- Melissa Logan
- Haben sich sichtlich gern: Melissa Logan und John Bock
- Es darf getanzt werden!
- Administrationsleiter Ulli Emig, Julian Rosefeldt, Martin De Mattia
- Tobias Zielony mit Partnerin (links) und Natalja Salnikova
- Ein Abend mit Kunst und Fußball: Trotz eines Unentschiedens gegen Ghana war die Stimmung ausgelassen
- Saturday Night Fever: Ralf Beil mit seiner Frau Sabine
- Hat sichtlich Spaß auf der Mathildenhöhe: Prof. Dr. Peter J. Schneemann, Kunsthistoriker an der Universität Bern
- John Bock und Lisi Linster
- Wurde bekannt mit Electroclash und tanzt immer noch gerne: Melissa Logan vom Kollektiv Chicks on Speed
- Je später der Abend: Melissa Logan mit Michael Buhrs, Direktor Museum Villa Stuck München
- Der Grafiker Tim Späth und Ralf Beil
Die Ausstellung
ACHTUNG! AM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT IST DAS AUSSTELLUNGSEREIGNIS "DER STACHEL DES SKORPIONS" VON 11 BIS 22 UHR GEÖFFNET!
Kindertag: DALÍ LIEST GALA am 20. Juli 2014
Trailer: Der Stachel des Skorpions
John Bock, Chicks on Speed, Keren Cytter, M+M, Julian Rosefeldt, Tobias Zielony
Der Sommer 2014 wird surrealistisch! Internationale Gegenwartskünstler vergegenwärtigen in einem filmischen Ausstellungsparcours ebenso radikal wie kreativ Luis Buñuels frühes surrealistisches Meisterwerk L’Âge d’Or.
Einladung zur Eröffnung und Open-Air-Party "Der Stachel des Skorpions"
Einladung als PDF
Broschüre "Der Stachel des Skorpions" (deutsch/english)
Broschüre als PDF
Luis Buñuels Film L’Âge d’Or (Das goldene Zeitalter) ist zentral für den Surrealismus. Realisiert im Jahr 1930 mit Ideen von Salvador Dalí und Max Ernst als Schauspieler, dann fünfzig Jahre lang verboten, war er am Einzug des Mediums Film in die bildenden Künste wesentlich beteiligt. Sein Einfluss auf die zeitgenössische Kunst – besonders auf narrative Tendenzen der letzten Jahre – ist unübersehbar.
Das ambitionierte Künstlerfilmprojekt vereint die internationalen Gegenwartskünstler John Bock, Keren Cytter, Julian Rosefeldt und Tobias Zielony sowie das Künstlerkollektiv Chicks on Speed und das Duo M+M zu einer ebenso radikalen wie kreativen Neuinszenierung und Vergegenwärtigung der Themen und Motive von Luis Buñuels frühem surrealistischen Meisterwerk L’Âge d’Or. Die sechs Filmbeiträge folgen den sechs Teilen der Vorlage von Buñuel, die wie die sechs Glieder des Skorpionschwanzes in einem giftigen Stachel enden. Die Mathildenhöhe Darmstadt präsentiert die ausgesprochen zeitgenössische Filmkunst der global tätigen Fotografen, Performer und Videokünstler in einer eigens erstellten Kinostadt im Platanenhain: Sechs Lichtspielhäuser mit Kinobestuhlung zeigen die sechs Episoden des Cadavre Exquis sowie exemplarische Sequenzen von Buñuels filmischem Meisterwerk. Die Ausstellung Der Stachel des Skorpions interpretiert damit Luis Buñuels skandalträchtigen Aufbruch in die Moderne neu für unsere Zeit.
Konzept und künstlerische Leitung: M+M, Künstlerduo, München
Ausstellungsleitung: Dr. Ralf Beil, Direktor, Institut Mathildenhöhe Darmstadt
Ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts Mathildenhöhe Darmstadt und des Museums Villa Stuck, München, ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain und die Kulturstiftung des Bundes. Das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt, Partner des Surrealismus-Sommers 2014, zeigt zeitgleich die Ausstellung „Bewusste Halluzinationen. Der filmische Surrealismus“ zum internationalen Filmschaffen seit den 1920/30er Jahren.
Performance von der Ausstellungseröffnung am 21. Juni 2014
Der Surrealismus-Sommer 2014 im Netz
Offizielle Website
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Termine der Ausstellung
- Samstag, 21.06.2014, 18:30 Uhr Vernissage: Der Stachel des Skorpion – Ein Cadavre Exquis nach Luis Buñuels „L’Âge d’Or“
- Donnerstag, 10.07.2014, 20:30 Uhr Film: ORPHÉE
- Montag, 14.07.2014, 18:00 Uhr Film: ORPHÉE