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Martin Kasper Echokammer

02.02.2014
21.04.2014

Museum Künstlerkolonie

Bilder der Ausstellung

  • Q0857 Foto: Gregor Schuster
  • N B4488 Foto: Gregor Schuster
  • N B4500 Foto: Gregor Schuster
  • N B4485 Foto: Gregor Schuster
  • Q0927 Foto: Gregor Schuster
  • Q0769 Foto: Gregor Schuster
  • N B4473 Foto: Gregor Schuster
  • Q0781 Foto: Gregor Schuster
  • Q0778 Foto: Gregor Schuster
  • Q3 Foto: Gregor Schuster
  • Q0708 Foto: Gregor Schuster
  • Q0717 Foto: Gregor Schuster
  • Q2 Foto: Gregor Schuster
  • Q0758 Foto: Gregor Schuster
  • Q0824 Foto: Gregor Schuster
  • Q0812 Foto: Gregor Schuster
  • Q0892 Foto: Gregor Schuster
  • Q0878 Foto: Gregor Schuster
  • Q0898 Foto: Gregor Schuster
  • Q0910 Foto: Gregor Schuster

Die Ausstellung

Umfassende Malerei-Installation des deutschen Gegenwartskünstlers Martin Kasper im gesamten Museum Künstlerkolonie, die Architektur- und Menschenbilder sowie realen und imaginären Kunst-Raum virtuos miteinander verschränkt.

Martin Kasper malt Räume, die zu Schauplätzen unserer eigenen Befindlichkeit werden: Leer-Räume, Denk-Räume, Resonanz-Räume – Orte gespannter Ruhe von eigenwilliger Aura. Neue Ganzfigurenporträts, in denen die Dargestellten vor eben diesen Räumen zu schweben scheinen, erweitern diese Raum-Bilder auf eindrucksvolle Weise.

Eigens für das Museum Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe Darmstadt realisiert der deutsche Gegenwartskünstler (*1962 in Schramberg) eine umfassende Malerei-Installation, die Architektur- und Menschenbilder im wechselseitigen Echo vereint und zugleich reale und imaginäre Räume miteinander verbindet. In der Welt der Sprache trennt nur ein Zeichen den Raum vom Traum, in Martin Kaspers Malerei fällt beides in eins.

Die „Echokammer“ von Martin Kasper präsentiert – ob in den Architekturbildern oder den Porträts – Weltinnenräume. Der Begriff der Kammer kommt nicht umsonst vom lateinischen camera: Martin Kaspers Bilder scheinen nachgerade eine Camera lucida zur Erhellung unserer Wahrnehmung dieser besonderen Orte.

Die Malerei-Installation des Künstlers, für die drei die Museumsarchitektur spiegelnde Gemälde – darunter die monumentale Leinwand „Echo“ mit den Maßen 270 x 600 cm – speziell entstanden sind, bespielt neben den historischen Bildhauerateliers auch das Foyer und den rechten Flügel des Museums. Dort treten Kaspers Werke in einen intensiven Dialog mit den Ausstellungsobjekten und der Jugendstilarchitektur – und erhellen sich wechselseitig.

Kurator: Dr. Ralf Beil, Direktor, Institut Mathildenhöhe Darmstadt

 

 

Termine der Ausstellung

  • Samstag, 01.02.2014, 18:30 Uhr Vernissage: Martin Kasper – Echokammer
  • Samstag, 15.02.2014, 14:30 – 15:30 Uhr Kunst für Kinder: Zu Besuch in Martins Atelier
  • Samstag, 15.02.2014, 15:30 – 16:30 Uhr Kunst für Kinder: Tatort Echokammer

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