Gregor Schneider in den Bildhauerateliers Raum - Skulptur - Foto - Film

Dienstag, 29.09.2015 Zeitgenössische RaumkunstMartina Conrad, Kulturthema, swr2

"Der Loth-Preisträger Gregor Schneider ist eine gute, aber unbequeme Wahl. Er zeigt ohne Zweifel Verbindungen auf zu den Raumkonzepten der Darmstädter Jugendstilkünstler wie Peter Behrens oder Joseph Maria Olbrich, legt aber gleichzeitig den Finger in die Wunde, wenn er aktuelle existenzielle Fragen wie Terror oder Willkür anspricht. Ein Werk, das relativ isoliert vom Mainstream entstanden ist."

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Montag, 28.09.2015 Gregor Schneiders Räume im White Cube der KünstlerkolonieRudolf Schmitz, Bayerischer Rundfunk

"Tatsächlich kann man wohl kaum leugnen, dass es sich beim Werk von Gregor Schneider um eine Form von Gesamtkunstwerk handelt. Und wollten nicht auch die Jugendstilkünstler der Mathildenhöhe so etwas verwirklichen? Insofern passt Gregor Schneider tatsächlich rein in dieses Museum und dann auch wieder ganz und gar nicht. Und das macht diese […] Ausstellung in Darmstadt zu einem beeindruckenden Erlebnis und zu einem Wagnis."

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Freitag, 25.09.2015 Kaffeezimmer und LiebeslaubeChristian Huther, Frankfurter Neue Presse

"Und diese Schau nutzt Schneider, um sich als Franz Kafka der Kunst zu präsentieren. Denn er zieht in seiner Kunst alle dramaturgischen Register."

Donnerstag, 24.09.2015 Auf Knien in die LiebeslaubeKatinka Fischer, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"[...] die bemerkenswerterweise erste Überblicksschau über das Werk des 1969 geborenen Bildhauers [...]"

Donnerstag, 24.09.2015 Schaudern im GesamtkunstwerkAnnette Krämer-Alig, Darmstädter Echo

"[...] nach dem Besuch [...] kann die bewusste Rückkehr in die Wirklichkeit dauern: Schließlich ist doch so gruselig, aber auch so exzellent, was da zu sehen und zu erleben ist."